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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRuhl, Klaus-Jörg
TitelDie nationalsozialistische Familienpolitik (1933-1945).
Ideologie, Maßnahmen, Bilanz.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 42 (1991) 8, S. 479-488Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterIdeologie; Soziales System; Familie; Frau; Frauenrolle; Familienpolitik; Sachinformation; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Nationalsozialismus; Politisches System; Alltag; Bevölkerung; Deutschland (bis 1945)
AbstractAls Friedrich Burgdörfer, der seit den Anfangsjahren der Weimarer Republik den bevorstehenden Volkstod des deutschen Volkes prophezeite, 1942 eine "bevölkerungspolitische" Bilanz der nationalsozialistischen Bemühungen um die Familie und den Nachwuchs zog, fiel sie recht positiv aus: es gab mehr Eheschließungen und mehr Geburten. Dennoch gelang es den Nationalsozialisten trotz wirtschaftlicher Anreize und propagandistischem Getöse nicht, den Trend zur Zwei-Kind-Familie aufzuhalten, da die jungen Familien aus finanziellen und beruflichen Überlegungen zu Gebärhöchstleistungen für "Führer und Volk" nicht bereit waren. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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