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Autor/inRatter, Beate M.
TitelFischfang, Meeresverschmutzung und Politik.
Konflikte zwischen großräumigen Umweltschutzzielen und nationalen Seerechtsgrenzen in der Karibik.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 46 (1994) 12, S. 698-705Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterKonflikt; Sachinformation; Fotografie; Meeresnutzung; Meeresgeografie; Internationale Politik; Internationale Zusammenarbeit; Seerecht; Meeresverunreinigung; Umweltpolitik; Umweltschutz; Fischereiwirtschaft; Ressource; Wirtschaftsgeografie; Nutzung; Tabelle; Internationale Konferenz; Karibik
AbstractDie Entwicklung neuer UN-Seerechtsbestimmungen hat zu einem Netz von Hoheitsgrenzen geführt, das die bislang grenzfreien Räume des Meeres zu Gebieten unterschiedlicher staatlicher Souveränität macht. Im Widerspruch zum Naturgesetz des Mediums Wasser versucht der Mensch, das Meer mit statischen Grenzen zu teilen. Strömungen und Lebensräume von Meerestieren machen jedoch nicht an Grenzen halt, die am Verhandlungstisch festgelegt wurden. Aber auch Abwässer, Öl und Müll werden über Staatsgrenzen hinweg getrieben. Am Beispiel des Karibischen Raumes läßt sich zeigen, wie den Problemen, die aus dieser Widersprüchlichkeit erwachsen, mit neuen Formen internationaler Kooperation begegnet werden muß. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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