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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBönsch, Manfred
TitelOffener Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe I.
QuelleIn: Förderschulmagazin, 17 (1995) 7-8, S. 6-10Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-272X
SchlagwörterSelbstbestimmung; Primarbereich; Arbeitsmethode; Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Freie Arbeit; Projektmethode; Differenzierender Unterricht; Offener Unterricht; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsplanung; Unterrichtstheorie; Wochenplan; Tagesplan; Didaktische Erörterung
AbstractIm "offenen Unterricht", den es seit der Reformpädagogik gibt, soll der Unterricht in Richtung individueller Schülerinteressen wie auch variabler Lernangebote im Sinne eines lebensnahen Lernens geöffnet werden. Zu den bildungstheoretischen Gründen zählt, daß die Schüler ein eigenes Verhältnis zur Welt gewinnen sollen; aus unterrichtstheoretischer Sicht soll der Schüler weg vom Frontalunterricht zu einem selbstbestimmten Lernen geführt werden; aus sozialerzieherischer Sicht sollen die Schüler durch offenen Unterricht (vor allem i. S. v. "Freiarbeit") prosoziales Verhalten (z. B. Solidarität, Kooperation) einüben. Sich ergänzend werden nebeneinander gestellt Vermittlungsdidaktik (lehrerorientiert, lehrgangsorientiert) und Arrangementdidaktik (Auseinandersetzung mit konkreten Situationen). Hinsichtlich des offenen Unterrichts wird unterschieden zwischen einem wahldifferenzierenden Unterricht mit der Gestaltung: Strukturierungsphase, Differenzierungsphase (Wahl- und Erarbeitungsphase), Vermittlungs- und Reflexionsphase, der Tagesplan- und der Wochenplanarbeit, der Freien Arbeit und der Projektarbeit. (HIBS/Df).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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