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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Hochschule braucht enge Beziehungen zur Schule, um eine stärkere Integration von Theorie und Praxis in der Lehrerausbildung zu erreichen. Die Schule stellt sich dabei zur Ausbildung des Lehrernachwuchses zur Verfügung. Ihre primäre Aufgabe bleibt aber weiterhin die Förderung der Kinder. Als Gegenleistung bietet die Hochschule u. a. an: Beratung bei Schulversuchen, Hilfen bei der Lehrerfortbildung und der Elternarbeit. Zur Durchführung schulpraktischer Studien benötigt die Hochschule neben den eigenen Kräften: Ausbildungslehrer, Mentoren und "Hospitationslehrer". Die Ausbildungslehrer sind am intensivsten an den schulpraktischen Studien beteiligt. Die Hospitationslehrer verhelfen den Lehrerstudenten "zum Einblick in konkrete Unterrichtsarbeit in verschiedenen Schularten und weiteren pädagogischen Institutionen." Mentoren helfen bei der Unterrichtsanalyse und leiten Praktikanten an. Die erziehungswissenschaftlichen Fakultäten pflegen zahlreiche Beziehungen zu den schulischen und erziehenden Institutionen. Diese Ausbildungseinrichtungen unterstützen die erziehungswissenschaftliche Fakultät bei der Ausbildung und Forschung. Die Lehre kann daher in unmittelbarer Verbindung zur Schulwirklichkeit erfolgen. Die "pädagogischen Ausbildungsinstitutionen" sind im näheren Umkreis der Hochschule angesiedelt. (HIBS/SchH).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-829X
Beckmann, Hans-Karl: Schulpraktische Studien - unaufgebbarer Bestandteil der Lehrerbildung. 1992.
2278989
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