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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Bericht entstand im Rahmen des OECD-Vorhabens "The changing role of vocational and technical educatin and training" (beschlossen im Dezember 1989). Er "befasst sich sowohl in historisch- deskriptiver als auch in analytischer Perspektive mit den Prozessen der Anpassung des deutschen Berufsbildungssystems an sich verändernde quantitative Leistungsforderungen in den siebziger und achtziger Jahren. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung staatlicher Massnahmen und Reformen, sondern auch um die institutionalisierten Mechanismen der Selbststeuerung und der Innovations- und Anpassungsfähigkeit des Ausbildungssystems." Entsprechend den vorgegebenen Leitlinien ist der Bericht in drei Hauptkapitel gegliedert: 1. Der historische Kontext des Berufsausbildungssystems: wichtige Reformen und berufsbildungspolitische Diskussionen seit dem Berufsbildungsgesetz (A. Lipsmeier) 2. Sozioökonomischer Strukturwandel und Innovationen in der Berufsausbildung in ausgewählten Wirtschaftszweigen: Metallindustrie, Bauwirtschaft (R. Klein, M. Schlösser, K. Johannson, M. Schuler) 3. Anpassungsfähigkeit und Regulierung der Ausbildungskapazität und der Ausbildungsqualität (R. Koch, J. Reuling). (IAB2) Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch, Fallstudie, historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1969 bis 1991.
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Standortunabhängige Dienste
3-7639-0500-6
Lipsmeier, Antonius; Klein, Ralf; Schlösser, Manfred; Johannson, Kurt; Schuler, Michael: Modernisierung, Regulierung und Anpassungsfähigkeit des Berufsausbildungssystems der Bundesrepublik Deutschland. 1994.
2588383
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