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Autor/inSandberger, Johann-Ulrich
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufswahl und Berufsaussichten: Trends und Stabilitaeten.
Befunde aus dem Konstanzer Projekt "Entwicklung der Studiensituation und studentischer Orientierungen".
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 153-163Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBeruf; Berufswahl; Motivation; Student; Zusatzqualifikation; Berufserwartung; Motivation; Arbeitsmarktchance; Arbeitsuche; Beruf; Berufserwartung; Zusatzqualifikation; Berufswahl; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Student
AbstractForschungsmethode: empirisch, Befragung. "Berichtet wird ueber Orientierungen von Studierenden in den 'alten' Bundeslaendern gegenueber Arbeit und Beruf. Die Befunde entstammen vier repraesentativen Studentenbefragungen des vom BMBW gefoerderten Projeks 'Entwicklung der Studiensituation und studentischer Orientierungen' in den Wintersemestern 1982/83, 1984/ 85, 1986/87 und 1989/90. An der Spitze der auf Arbeit und Beruf bezogenen Werthierarchie der Studierenden stehen Autonomie und die intrinsische Qualitaet der Arbeit, gefolgt von dem Wunsch, mit Menschen zu arbeiten und fuer die Allgemeinheit Nuetzliches tun zu koennen. Extrinsisch- materielle Gratifikationen, eine wissenschaftlich ausgerichtete Berufstaetigkeit und erst recht viel Freizeit sind nur fuer eine Minderheit der Studierenden von grosser Bedeutung. Dementsprechend setzen vor allem Ansprueche an die intrinsische Qualitaet der Arbeit und das Bestreben, die erworbenen Fachkompetenz einzusetzen, Grenzen fuer die berufliche Flexibilitaet bei schwieriger Stellenfindung. In der Verteilung der Studierenden nach angestrebten Taetigkeitsbereichen sind in den 80er Jahren erhebliche Verschiebungen eingetreten; weg vom oeffentlichen Dienst, insbesondere vom Schulbereich, hin zur selbstaendigen Berufsstellung und insbesondere zur Privatwirtschaft. Dieser Wandel entspricht den veraenderten Gegebenheiten des Arbeitsmarktes. Offenbar nimmt auch die Bereitschaft der Studierenden zu, etwa durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen oder durch Auslandsemester zur Verbesserung ihrer Beschaeftigungschancen beizutragen. Dies kann freilich zu einer Verlaengerung der Studienzeit fuehren, welche die Arbeitsmarktchancen nach Einschaetzung der Betroffenen wiederum negativ beeinflussen duerfte." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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