Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLewin, Karl
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufseintritt von Studienberechtigten nach Studium/ Berufsausbildung.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 107-121Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBerufsausbildung; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienfach; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Absolvent
AbstractForschungsmethode: empirisch, Laengsschnitt. "Laengsschnittuntersuchungen bei Studienberechtigten aus den alten Bundeslaendern, von 1976 bis 1991 von der Hochschul-Informations- System GmbH (HIS) durchgefuehrt und vom Bundesminister fuer Bildung und Wissenschaft finanziell gefoerdert, zeigen: Fast alle Studienberechtigten erlangen binnen zwoelf Jahren nach Schulabschluss einen berufsqualifizierenden Abschluss. Ca. 75 % schliessen ein Studium ab. Dies sind 150.000 Hochschulabsolventen. Fast ein Zentel der Studienberechtigten 1976 absolvierten nach Schulabschluss sowohl eine Berufsausbildung als auch ein Studium. Der Uebergang vom Studium in den Beruf ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess. Nur etwa 40 % der Hochschulabsolventen nehmen bis drei Monate nach Studienabschluss einen Beruf auf. Eine geschlechtsspezifische Differenzierung der Studienberechtigten 1976 zwoelf Jahre nach der Schule nach Berufen zeigt: Ingenieurberufe, bei den Maennern auf den Rangplaetzen eins, zwei und sieben, tauchen bei Frauen unter den ersten zehn Berufen nicht auf. Statt dessen steht bei ihnen die Lehrerin weiter mit Abstand an der Spitze. Die Mobilitaet in der Berufsstartphase ist erheblich." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: