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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBaier, Dirk; Branig, Christian
TitelIst Selbstkontrolle ein ein- oder ein mehrdimensionales Konstrukt?
QuelleIn: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 92 (2009) 6, S. 505-525Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Anmerkungen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0026-9301
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methode; Gewalt; Persönlichkeitspsychologie; Selbstkonzept; Bewertung; Kontrolle; Risikofaktor; Theorie; Jugendlicher
AbstractSelbstkontrolle wird in der Theorie von Gottfredson & Hirschi (1990) als Persönlichkeitseigenschaft verstanden, die sich aus verschiedenen Subdimensionen zusammensetzt. Im Beitrag wird untersucht, ob drei der genannten Dimensionen (Risikosuche, Impulsivität, Temperament) tatsächlich Ausdruck eines übergeordneten Syndroms und damit eine eindimensionale Sichtweise von Selbstkontrolle nahelegen oder aber ob es sich um zwar miteinander korrelierte, aber zugleich auch unabhängige Persönlichkeitseigenschaften handelt, Selbstkontrolle also ein mehrdimensionales Konstrukt ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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