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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeithe, Mechthild
TitelAktivierung versus Aktivierung.
Wie man neoliberalen Essig in sozialpädagogische Schläuche füllt.
QuelleIn: Sozial aktuell, 43 (2011) 9, S. 16-17Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1422-8432
SchlagwörterIdentität; Aktivierung; Neoliberalismus; Sozialpolitik; Staat; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Definition; Fallbeispiel; Klient
AbstractAktivierung im Sinne des aktivierenden Staates und Aktivierung im Sinne der professionellen Sozialen Arbeit ist ganz und gar nicht dasselbe. Das Gleiche lässt sich bei Begriffen wie Eigenverantwortung oder Partizipation feststellen. Die "feindliche, semantische Übernahme" sozialpädagogischer Begriffe durch die neoliberale Sozialpolitik ist höchst problematisch. Damit die Begriffe zurückgewonnen werden können, muss die Soziale Arbeit den eigenen Anteil an dieser Entwicklung kritisch unter die Lupe nehmen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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