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Innovation Inklusion - ein Fortbildungskonzept im Kontext der Diffusionstheorie.
Quelle
Aus: Hartmann, Meike (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.): Professionalisierung in der Sportlehrer*innenbildung. Konzepte und Forschungen im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung".Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (2019) S. 285-295Verfügbarkeit
Die mit der sozialen Innovation Inklusion verbundenen Top-Down-Beschlüsse und die damit verbundenen komplexen Anforderungen an die betroffenen Akteur*innen führen häufig zu Innovationsdruck und Innovationsbarrieren, die die Wahrscheinlichkeit der Annahme der Innovation mindern. Die Betrachtung der vier Säulen der Diffusionstheorie nach Rogers (2003) geben ein Grundverständnis über die mit einer Innovation einhergehenden Prozesse, wobei die in sozialen Systemen verankerten Akteur*innen und deren Kommunikation wesentlich hervortreten. Inklusion als soziale Innovation aufzufassen, bewirkt erweiterte Sichtweisen auf aktuelle Herausforderungen im Inklusionsprozess. Im untersuchten Setting konnten unter Lehrenden im sportwissenschaftlichen Lehramtsstudium Innovationsbarrieren und Innovationsdruck, genauso wie Befürworter*innen der Innovation kategorisiert werden. Im Sinne der Diffusionstheorie wurde mittels Entwicklung und Ausgestaltung einer Fortbildung eine Plattform für universitäre Akteur*innen geschaffen, die einen (Wissens-)Austausch über die Innovation ermöglicht. (Autor).
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Standortunabhängige Dienste
3-8340-1928-3; 978-3-8340-1928-8
Sträter, Helena: Innovation Inklusion - ein Fortbildungskonzept im Kontext der Diffusionstheorie. .
3437051
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