Zur Begründung alternativen entwicklungspolitischen Lernens - Identitätsfindung und politische Aktivierung in interkulturellen Gruppenbegegnungen. Kurze Vorstellung eines Dissertationsprojekts.

Autor/in	Freise, Josef
Titel	Zur Begründung alternativen entwicklungspolitischen Lernens - Identitätsfindung und politische Aktivierung in interkulturellen Gruppenbegegnungen. Kurze Vorstellung eines Dissertationsprojekts.
Quelle	In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 2 (1979) 3, S. 31-36 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0175-0488
DOI	10.25656/01:27020
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-270207
Schlagwörter	Bildungsarbeit; Identität; Entwicklungspädagogik; Interkulturelle Begegnung; Lernen; Lernprozess; Lernziel; Entwicklungspolitische Bildung; Politisches Engagement; Alternative; Gruppe (Soz)
Abstract	Die Dissertation geht von der These aus, daß Identitätsfindung und politische Aktivierung als die beiden grundlegenden, sich dialektisch bedingenden Ziele entwicklungspolitischen Lernens anzusehen sind (Kap. 1). Diese Ziele werden anhand des Schlüsselwortes "Entwicklung" in ihren politisch-ökonomischen und psycho-sozialen Dimensionen konkretisiert (Kap. 2). Mit den so gewonnen konkreteren Lernzielen werden bisherige theoretische und praktische Ansätze entwicklungspolitischer Bildungsarbeit analysiert und kritisiert (Kap. 3). Aus den Erfahrungen und Defiziten dieser Ansätze heraus wird dann eine Konzeption, alternativen entwicklungspolitischen Lernens vorgestellt (Kap, 4) und am Modell entwicklungspolitisch motivierter Begegnungspädagogik exemplifiziert (Kap. 5.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1