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Autor/inWalczuch, Sarah
TitelDie Bedeutung von studentischen Nebentätigkeiten als pädagogische (Vor-)Erfahrung für Professionalisierungsprozesse in der Studieneingangsphase.
QuelleAus: Kowalski, Marlene (Hrsg.); Leuthold-Wergin, Anca (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Uhlig, Bettina (Hrsg.): Professionalisierung in der Studieneingangsphase der Lehrer:innenbildung. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 263-279
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ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2608-2; 978-3-7815-6051-2
DOI10.25656/01:28357 10.35468/6051-15
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-283576
SchlagwörterPädagogische Praxis; Erfahrung; Fragebogenerhebung; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Nebentätigkeit; Professionalisierung; Studium; Studienanfang; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag wird der Bedeutung pädagogischer (Vor-)Erfahrungen für den Professionalisierungsprozess nachgegangen. Dazu wird die für Studierende bedeutsamen Erfahrung der studentischen Nebentätigkeit in schulischen sowie außerschulischen pädagogischen Tätigkeitsfeldern in den Blick genommen. Diese Perspektive ist vor dem Hintergrund, dass "sich junge Menschen selbstbestimmt mit den für sie als attraktiv erlebten Tätigkeiten [...]" (Römer et. al. 2018, 224) auch außerhalb von universitären Veranstaltungen auseinandersetzten, relevant. Eine solche studentische Nebentätigkeit lässt sich aufgrund fehlender personeller Ressourcen im Kontext der Schule leicht umsetzen. PES (kurz für: Projekt Erweiterte Selbstständigkeit) ist beispielsweise ein Konzept der rheinland-pfälzischen Regierung, bei dem Studierende als Vertretungslehrkräfte in Schulen eingesetzt werden. Durch dieses Programm können Studierende u.a. umfassende Erfahrungen im Unterrichten sammeln. Im Jahr 2021 werden dadurch an 905 Schulen in Rheinland-Pfalz Studierende als Vertretungslehrkräfte eingesetzt (Bildungsserver Rheinland-Pfalz). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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