Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Oggenfuss, Chantal; Wolter, Stefan C. |
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Titel | Monitoring der Digitalisierung der Bildung aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler. Ergänzungsbericht mit Ergebnissen der drei Erhebungen 2020-2022. |
Quelle | Aarau: SKBF (2023), 11 S.
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Reihe | SKBF Staff Paper. 25 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.25656/01:27967 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-279674 |
Schlagwörter | Bildungsmonitoring; Umfrage; Einstellung (Psy); Familie; Digitale Medien; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Schule; Schulsystem; Schüler; Computerprogramm; COVID-19; Digitalisierung; Hardware; Internet; Schweiz |
Abstract | Die landesweiten Schulschliessungen während der COVID-19-Pandemie im Frühling 2020 führten dazu, dass Computer sowie digitale Hilfsmittel über Nacht zum zentralen Instrument wurden, um die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Gleichzeitig wurde sichtbar, dass in der Schweiz wichtige Statistiken und Informationen zur Digitalisierung in der Bildung fehlten. Es gab keine nationale Datengrundlage, die es erlaubt hätte, periodisch und standardisiert den Stand der Digitalisierung in der Schule abzubilden, weder in Bezug auf die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten, noch der Schulen und auch nicht zur Nutzung dieser digitalen Hilfsmittel. Die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF) und das Markt- und Meinungsforschungsinstitut gfs.bern begannen deshalb im Herbst 2020 mit dem "Monitoring der Digitalisierung der Bildung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler". Dieses nationale Monitoring deckt die obligatorische Schule und die Sekundarstufe II ab und erhebt Daten über die Verfügbarkeit von digitalen Hilfsmitteln und deren Nutzung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler und der Lernenden. Ziel des Monitorings ist es, für den abgedeckten Bereich des Bildungswesens eine Langzeitbeobachtung aufzubauen, um somit Entwicklungen im zeitlichen Vergleich beschreiben und analysieren zu können. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |