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Autor/inn/enHoffmann, Louise; Seidl, Tobias
TitelPlayful learning. Möglichkeiten, mit LEGO® den Schreibprozess zu unterstützen.
QuelleAus: Schmohl, Tobias (Hrsg.): Situiertes Lernen im Studium. Didaktische Konzepte und Fallbeispiele einer erfahrungsbasierten Hochschullehre. Bielefeld: wbv media (2021) S. 141-152
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ReiheTeachingXchange. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6052-1
DOI10.25656/01:27930
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279309
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Methode; LEGO; Inklusion; Intertextualität; Schreibkompetenz; Hochschulbildung; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliches Schreiben
AbstractWie wäre es mit einer LEGO-Metapher? In diesem Artikel geht es darum, wie man mit LEGO-Steinen den Schreibprozess unterstützen kann. Die Autoren Louise Hoffmann und Tobias Seidl stellen eine Methode vor, bei der Studierende mithilfe von LEGO-Modellen an die Thematik des Verweisens in eigenen wissenschaftlichen Texten herangeführt werden können. Die Methode ist themenunabhängig und kann somit problemlos auf verschiedene fachliche Kontexte übertragen werden. Die Übung erfüllt zwei Funktionen: zum einen als Auflockerung des Workshops und zum anderen, um den Studierenden das Thema Intertextualität "begreifbarer" zu machen. Die Methode folgt dem Modell des Experiential Learning Cycles von Kolb und das Arbeiten mit dem haptischen Material spielt eine große Rolle für den Erfolg der Übung. Der Artikel zeigt, dass beim Einsatz dieser Übung der Konstruktionsprozess nicht nur im Kopf der Teilnehmenden, sondern auch durch das Bauen von LEGO-Modellen auf dem Tisch stattfindet. (Herausgeber).

How about a LEGO metaphor? This article is about how to use LEGO bricks to support the writing process. The authors Louise Hoffmann and Tobias Seidl present a method in which students can be introduced to the topic of referencing in their own academic texts with the help of LEGO models. The method is topic-independent and can thus be easily transferred to different subject contexts. The exercise serves two functions: on the one hand, to lighten up the workshop and, on the other hand, to make the topic of intertextuality more "comprehensible" to the students. The method follows Kolb's Experiential Learning Cycles model and working with the haptic material plays a major role in the success of the exercise. The article shows that when using this exercise, the construction process takes place not only in the minds of the participants, but also by building LEGO models on the table. (Editor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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