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Sonst. PersonenJordan, Erwin (Hrsg.); Schrapper, Christian (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Soziale Arbeit (Münster (Westf))
TitelHilfeplanung und Betroffenenbeteiligung.
QuelleMuenster: Votum (1994), 214 S.Verfügbarkeit 
ReiheSoziale Praxis. 15
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-926549-89-0
SchlagwörterFreiwillige Erziehungshilfe; Jugendhilfeplanung; Kinder- und Jugendhilferecht; Kooperation; Organisation; Öffentliche Trägerschaft; Jugendamt
AbstractDer Band reflektiert die Erfahrungen der Praxis mit dem neuen Kinder- und Jugendhilfegesetz. Es konnte beobachtet werden, dass, entsprechend der neuen Philosophie des KJHG, Jugendhilfe als Dienstleistung zu verstehen, Fragen von Verfahrensregeln bei der Ausgestaltung von Jugendhilfeleistungen eine nicht antizipierte Bedeutung zuwachsen. Diskrepanzen zwischen Handlungsrealitaet und Gesetzesanspruch sind nach wie vor evident. Zur Ueberwindung dieser Diskrepanzen versuchen die Aufsaetze des Sammelbandes beizutragen. Erwin Jordan ( "Entscheidungsfindung und Hilfeplanung im Kontext des KJHG") und Hans-Juergen Schimke ("Hilfeplan nach § 36 KJHG als Teil eines rechtsstaatlichen Entscheidungsprozesses") legen die wesentlichen Vorgaben, die sich aus dem neuen KJHG ergeben, dar. Joachim Merchel ("Von der psychosozialen Diagnose zum Hilfeplan") zeigt, dass die Aufforderung zu Hilfeplanung auch eine grundsaetzlich veraenderte professionelle Perspektive auf die Lebenssituationen der Betroffenen erfordert. Christian Schrapper ("Der Hilfeplanungsprozess - Grundsaetze, Arbeitsformen und methodische Umsetzung") zeigt, wie die verfahrensrechtlichen Vorgaben und Erfordernisse in Uebereinstimmung mit sozialpaedagogischen Anforderungen umgesetzt werden koennen. Die sich daraus ergebenden Folgen fuer Struktur und Organisation des Jugendamtes diskutieren Joachim Merchel und Christian Schrapper ("Hilfeplanung in der Struktur und Organisation des Jugendamtes"). Friedhelm Guethoff lenkt den Blick auf Aspekte einer subjektiven Verfahrensgerechtigkeit im Hilfeplanungsprozess. Die professionelle Seite des Aushandlungsgeschehens beleuchten Bernd Jansen und Christian Schrapper ("Zur Gruppendynamik des Zusammenwirkens mehrerer Fachkraefte"). Erfahrungen mit der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen in kommunaler Praxis reflektieren Gitta Trauernicht/Guenter Finke ("Hilfeplanung in Hamburg: Konzeptionelle Vorstellungen im Spiegel der Empirie"), Hans Hillmeier ("Der Hilfeplan - Instrument der Zusammenarbeit") und Mareile Kalscheuer ("Kooperation freier oeffentlicher Traeger beim Hilfeplanungsprozess - ein Praxisbeispiel"). Materialen und Dokumente ergaenzen den Sammelband.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1996_(CD)
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