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Autor/inn/enSarr, Baboucarr; Lewin, Keith
TitelSchool climates in The Gambia.
QuelleAus: Educational innovation in developing countries. Chippenham: Rowe (1994) S. 185-213Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 1; Karten 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSchulpolitik; Schule; Schulkultur; Technisches Gymnasium; Lehrerrolle; Prüfung; FuE-Dokument; Gambia
AbstractDer Beitrag basiert auf zwei Fallstudien, die in Oberschulen in Gambia durchgefuehrt wurden. Das Bildungswesen im Sekundarbereich ist in Gambia zweizuegig angelegt und umfasst die "secondary high schools" und die "secondary technical schools". Erstere sind nach dem Vorbild der englischen "grammar school" entstanden, letztere wurden eingefuehrt, um den Beduerfnissen derjenigen zu entsprechen, die mittlere Positionen auf dem Arbeitsmarkt anstreben. Scarrs Untersuchung konzentriert sich auf den Vergleich der beiden Schultypen, einige Aspekte ihres Lehr- und Lernklimas und wie sie von Lehrern und Schuelern wahrgenommen werden. Nach einem Ueberblick ueber die Entwicklung des zweizuegigen Schulsystems in Gambia, erlaeutert er die Widersprueche, die zwischen den Zielen der Schulpolitik und der Schulpraxis liegen und wendet sich dann der Untersuchung der Schulrealitaet zu, um ein tiefergehendes Verstaendnis fuer die Veraenderungsmoeglichkeiten zu gewinnen. Der Autor betrachtet dann der Reihe nach die Schulziele, die Lehrerrolle aus Lehrer- und Schuelersicht, Hindernisse effektiven Unterrichts, Schulfachpraeferenzen der Schueler und Pruefungsauswirkungen. Er vergleicht die beiden Schultypen nach jedem dieser Aspekte und bezieht seine Daten aus einer breiten Quellenbasis. Die Studie weist darauf hin, wie wichtig es fuer Schulpolitiker ist, die Unterrichtsrealitaet in den Schulen zu untersuchen, bevor sie mit ihren Planungen beginnen. Denn Reformpolitik kann nur auf der Grundlage von echtem Verstaendnis des Arbeitsprozesses erfolgen und nicht aufgrund von Schoenrederei oder Wunschdenken. (DIPF/Text a. d. Engl. uebersetzt).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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