Kompetenzorientierte Rechtsdidaktik. Teil 1: Lernangebote für die Ermessensausübung gestalten.

Autor/in	Steinfeld, Jan-Phillip
Titel	Kompetenzorientierte Rechtsdidaktik. Teil 1: Lernangebote für die Ermessensausübung gestalten.
Quelle	In: Deutsche Verwaltungspraxis, 71 (2020) 11, S. 395-398Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-9496; 0945-1196
Schlagwörter	Wissen; Entscheidung; Handlungskompetenz; Recht; Didaktik; Rechtsanwendung; Studium; Bologna-Prozess; Fallbeispiel; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Kompetenzorientierung ist ein seit einigen Jahren etablierter Bildungsstandard sekundärer und tertiärer Bildungsgänge. Für den sekundären Bereich ist die Kompetenzorientierung im Berufsbildungsgesetz normiert worden. Im Bereich der Hochschulen förderte neben dem Bologna-Prozess insbesondere die lern-theoretisch begründbare Abkehr von der Vermittlung sog. trägen Wissens die Kompetenzorientierung. Wer einen Kompetenzerwerb ermöglichen möchte, muss den Lernenden auch entsprechende rechtsdidaktische Lernangebote machen. Dieser Beitrag nimmt sich dieses Themas an und startet dafür mit dem Kompetenzerwerb Ermessensausübung. Nach einer kurzen Klärung dessen, was Kompetenzorientierung bedeutet, werden Wege eines möglichen Kompetenzerwerbs aufgezeigt. In weiteren Folgebeiträgen werden dann andere Themenbereiche des allgemeinen Verwaltungsrechts mit Blick auf Kompetenzorientierung rechtsdidaktisch aufbereitet.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3