Praxisschock - Nein danke! Zwei vernetzte Kunst-Schulprojekte zwischen Studierenden, Referendarinnen und Referendaren sowie Lehrkräften.

Autor/inn/en	Creytz, Astrid von; Kothe, Tina; Gast, Franziska
Titel	Praxisschock - Nein danke! Zwei vernetzte Kunst-Schulprojekte zwischen Studierenden, Referendarinnen und Referendaren sowie Lehrkräften.
Quelle	In: BDK-Mitteilungen, 56 (2020) 4, S. 29-34Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0005-2981
Schlagwörter	Digitale Medien; Medien; Sekundarstufe I; Grundschule; Kunsterzieher; Lernprozess; Unterrichtskonzeption; Unterrichtsversuch; Projekt; Kunstunterricht; Seminar; Erprobung; Lebenswelt; Deutschland
Abstract	Auf der Basis des 2015 vom Institut für Kunstpädagogik herausgegebenen Buches "Kunstpause. Zeit für Kunst" für Kinder von 6 bis 11 Jahren wollte das Projekt "Kunstpause goes School" erproben, ob sich die Aufgabenstellungen des Buches unter Einsatz didaktischer Methoden für den Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 1 bis 6 eignen würden. Das Projektseminar gliederte sich dabei in mehrere Veranstaltungsblöcke an der Universität sowie einen Praxiseinsatz an der Schule. Da digitale Medien im Kunstunterricht sowohl von Seiten der Studierenden als auch von Lehrkräften oft nur äußerst zaghaft eingesetzt werden, schien es den Lehrenden umso sinnvoller, möglichst intensive eigene Praxiserfahrungen mit neuen digitalen Techniken zu sammeln. Nach der praktischen Erprobung trauten sich die Studierenden zu, selbstständig digital-analog gemischte Unterrichtskonzepte einzusetzen und somit den Forderungen des Bildungsplans und einer Orientierung an der Lebenswelt der Kinder nachzukommen (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/3