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Autor/inFlaake, Karin
TitelBerufliche Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern.
Eine empirische Untersuchung.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Campus (1989), 436 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte des Instituts fuer Sozialforschung Frankfurt
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-593-34196-4
SchlagwörterZufriedenheit; Lebensplanung; Frau; Geschlechterrolle; Lehrer; Arbeitszeitverkürzung; Arbeitssituation; Beruf; Berufliche Identität; Berufsproblem; Berufswahl; Freizeit; Untersuchung
AbstractForschungsmethode: empirisch, rollentheoretisch, biographische Methode, Interview, qualitatives Interview, Life-Event-Analyse. "Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Bedeutung geschlechtsspezifischer Muster von Identitaet fuer die Arbeit in der Schule, die bei Lehrerinnen und Lehrern unterschiedliche Ausgestaltung beruflicher Anforderungen, die Differenzen in der subjektiven Bedeutung des Berufs, die Konstellationen im schulischen und ausserschulischen Alltag, in denen sich traditionelle Geschlechterarrangements wiederholen. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse orientiert sich zunaechst am Verlauf von berufsbiographischen Entwicklungen. Beschrieben werden die Wege zum Beruf, die ersten Erfahrungen in der Lehrtaetigkeit und die Wahrnehmung der aktuellen Berufs- und Arbeitssituation. Daran anschliessend ist die Bedeutung des Berufs im Lebenszusammenhang Thema: die Vereinbarkeit von Partnerschaft, Kindern und beruflicher Arbeit, die Attraktivitaet anderer als um berufliche Arbeit zentrierter Formen der Lebensgestaltung, die Prioritaeten bei einer Arbeitszeitverkuerzung und die Gewichtung von Beruflichem und Nichtberuflichem in der bisherigen sowie der aktuellen Lebensgestaltung. Dann erfolgt eine Zwischenbilanz, in der die wichtigsten Ergebnisse zum Verhaeltnis von Lehrerinnen und Lehrern zu ihrem Beruf - den unterschiedlichen Ausgestaltungen beruflicher Anforderungen und der Bedeutung des Berufs im Lebenszusammenhang - zusammenfassend dargestellt werden. Aussagen zu geschlechtsspezifischen Umgehensweisen mit schulischer Realitaet und beruflicher Arbeit werden durch die Ergebnisse der hermeneutischen Interpretation zweier Interviews - mit einem Lehrer und einer Lehrerin - vertieft. Ergebnisse der Studie insbesondere im Zusammenhang mit psychoanalytisch orientierten Ansaetzen zu geschlechtsspezifischen Entwicklungsverlaeufen und Mustern von Identitaet werden zu interpretieren versucht." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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