Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ahlers, E.; Hünefeld, L.; Goedicke, A. |
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Titel | Wer ist von hoher Arbeitsintensität betroffen? Gefährdungspotenziale erkennen und reduzieren. Paralleltitel: Who is affected by high work intensity? Identifying and reducing potential hazards. |
Quelle | In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, 55 (2020) 9, S. 562-569
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0300-581X; 0944-6052; 2363-4669 |
Schlagwörter | Leistungsdruck; Gesundheitsgefährdung; Arbeitsintensität; Berufsgruppe; Qualifikation; BIBB/BAuA-Erhebung; Entwicklung; Abhängig Beschäftigter |
Abstract | "Zu hohe Arbeitsintensität gefährdet die Gesundheit von Beschäftigten. Obwohl in etlichen Studien die wachsende Bedeutung von Arbeitsintensität betont wird, ist noch zu wenig darüber bekannt, an welchen Arbeitsplätzen, bei welchen Tätigkeiten und in welcher Form hohe Arbeitsintensität auftritt. Um die Arbeitsintensität von Beschäftigten differenzierter beurteilen zu können, wird in diesem Beitrag eine Beschreibung unterschiedlicher Dimensionen hoher Arbeitsintensität nach Berufssegment und Anforderungsniveau durchgeführt. Zudem wird erörtert, was die Befunde für die betriebliche Praxis bedeuten." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The health of employees is under threat from excessively high work intensity. Despite numerous studies emphasising the growing significance of work intensity, still not enough is known about the workplaces where increased work intensity is occurring or what form of work is affected. In order to evaluate levels of work intensity amongst employees in a more differentiated way, this article describes various dimensions of high work intensity according to occupational segments and requirement levels. We also discuss what the findings mean for operational practice." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/1 |