Wandel der Curricula Sozialer Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Transformation. Die Neuordnung der sogenannten Methodentrias - und die curriculare Verortung des Kern-Mandats "Ermächtigung" ins Studienkonzept Sozialer Arbeit.

Autor/in	Blank, Beate
Sonst. Personen	Steckelberg, Claudia (Hrsg.); Thiessen, Barbara (Hrsg.)
Titel	Wandel der Curricula Sozialer Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Transformation. Die Neuordnung der sogenannten Methodentrias - und die curriculare Verortung des Kern-Mandats "Ermächtigung" ins Studienkonzept Sozialer Arbeit.
Quelle	Aus: Wandel der Arbeitsgesellschaft. Soziale Arbeit in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung und Prekarisierung. Opladen: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 251-269 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8474-1585-5
DOI	10.2307/j.ctv10h9fcs.21
Schlagwörter	Wissen; Methode; Empowerment; Handlungskompetenz; Curriculum; Professionalisierung; Studium; Soziale Arbeit; Konzeption
Abstract	Gesellschaftliche Transformationsprozesse sind vielfach verwobene soziale Herstellungsprozesse, an denen Soziale Arbeit in Theoriebildung, Ausbildung und Praxisentwicklung beteiligt ist. Lehrpläne spiegeln Veränderungen im Wissensdispositiv einer Gesellschaft wider. Wissens-, Lehr- und Lernverständnis sind nicht zu trennen von den Strukturen der Ausbildung, der Qualifikation der Lehrenden und dem Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Die Prozesse einer sich wandelnden Arbeits- und Migrationsgesellschaft schärfen eine kritische Perspektive auf die miteinander verwobenen Dimensionen sozialer Ungleichheit. Die damit einhergehenden gesellschaftlichen Spannungs- und Legitimationsverhältnisse bringen emergente Diskurse um Macht, Privilegien und Ressourcen(um)verteilung hervor. In diesem Zusammenhang stellen sich die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit, Emanzipation und gesellschaftlicher Teilhabe... (Verlag)
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3