Chancen und Risiken der Zwei-Kamera-Strategie. Erfahrungsbericht aus einer videobasierten Unterrichtsbeobachtung im Kindergarten.

Autor/inn/en	Beeli-Zimmermann, Sonja; Staub, Sabina; Wannack, Evelyne
Titel	Chancen und Risiken der Zwei-Kamera-Strategie. Erfahrungsbericht aus einer videobasierten Unterrichtsbeobachtung im Kindergarten.
Quelle	Aus: Corsten, Michael (Hrsg.); Pierburg, Melanie (Hrsg.); Wolff, Dennis (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.); Schütte, Ulrike (Hrsg.); Zourelidis, Sabrina (Hrsg.): Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2020) S. 258-270Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 269-270
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-6159-8; 978-3-7799-6159-8
Schlagwörter	Datenerhebungstechnik; Empirische Forschung; Methodologie; Unterrichtsbeobachtung; Soziale Interaktion; Kindergarten; Primarbereich; Lehr-Lern-Prozess; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Datenerfassung; Erfahrungsbericht; Kanton; Schweiz; Zürich
Abstract	Im Fokus dieses Beitrags steht die in der Schul- und Unterrichtsforschung oft verwendete Strategie, Unterrichtsbeobachtungen mit zwei Videokameras vorzunehmen. In einem ersten Teil wird ausgeführt, in welchen Schritten des Forschungsprozesses dieses Vorgehen besonders relevant ist. Dabei orientiert sich der Beitrag insbesondere am Vorgehen der erziehungswissenschaftlichen Videographie von Jörg Dinkelaker und Matthias Herrle, welche dieses zusammen mit mehreren Mitarbeitenden in unterschiedlichen Publikationen ausführlich dokumentiert und begründet haben (vgl. u.a. Dinkelaker/Herrle 2009; Kade et al. 2014 und Rauin/Herrle/Engartner 2016). In einem zweiten Teil werden praktische Erfahrungen fokussiert, welche im Rahmen eines Projektes auf der Kindergartenstufe in der Schweiz gesammelt wurden. Diese Erfahrungen und deren Reflexion sollen einen Beitrag zu den laufenden methodischen und methodologischen Diskussionen über videobasierte Unterrichtsforschung leisten und deren Relevanz bestätigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4