Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Luzi, Christoph |
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Titel | Geschichte und die digitalisierte Demokratie. Nachdenken über Geschichtsunterricht in einer fragmentierten Gesellschaft. |
Quelle | In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 10 (2019) 2, S. 140-146Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2191-0766 |
Schlagwörter | Kompetenzorientierung; Lehrplan; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Digitalisierung; Demokratie; Politische Bildung; Öffentliche Meinung; Fragmentierung; Meinungsbildung; Deutschland |
Abstract | In seinem Essay beschäftigt sich der Verfasser mit dem Verhältnis zwischen Geschichtsunterricht und Digitalisierung. Ausgangspunkt ist die durch die Digitalisierung geprägte Pluralisierung und Fragmentierung der Gesellschaft, die sich in der öffentlichen Meinung widerspiegelt, wobei den Neuen Medien eine wichtige Rolle zukommt. Der Autor beschreibt diese Tendenz als Überwälzung der Gesellschaft. Im Folgenden erörtert der Verfasser, wie Schule und insbesondere der Geschichtsunterricht reagieren soll. Auf der Basis, dass das Fach Geschichte ein großes Potenzial zum Erwerb von Methoden und Kompetenzen hat, um im digitalen Alltag zurechtzukommen, kann Geschichte einen bedeutsamen Beitrag zu einer funktionierenden Demokratie leisten (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2020/3 |