Urban Gaming: Von der Kunst, die Stadt zum Spiel zu machen. Künstlerisches Spiel mit und in der Stadt.

Autor/in	Ackermann, Judith
Titel	Urban Gaming: Von der Kunst, die Stadt zum Spiel zu machen. Künstlerisches Spiel mit und in der Stadt.
Quelle	Aus: Gross, Friederike von (Hrsg.); Röllecke, Renate (Hrsg.): Make, create & play. Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel : Beiträge aus Forschung und Praxis : prämierte Medienprojekte. München: kopaed (2018) S. 19-23Verfügbarkeit
Reihe	Dieter Baacke Preis Handbuch. 13
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 22-23
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-408-7; 978-3-86736-408-9
Schlagwörter	Kreativität; Mediennutzung; Medienpädagogik; Kind; Spiel; Experiment; Projekt; Stadt; Raum; Jugendlicher
Abstract	[Die Autorin] geht in ihrem Beitrag dem Phänomen des "Urban Gaming" nach und betrachtet dessen Besonderheiten für die Medienpädagogik und für die Soziale Arbeit. Durch die zeitweise Umnutzung des städtischen Raumes für soziale und kulturelle Projekte wird die städtische Umgebung in ihrer alltäglichen Nutzung und Routine verändert. Urban Garnes tragen Spiele an Orte, die zunächst nicht damit in Verbindung gebracht werden und auch nicht dafür vorgesehen sind. Das Spielen wird somit aus seinen fixen Grenzen gelöst und in Bezug auf seine räumliche, zeitliche und soziale Dimension erweitert. Die Stadt wird zum Spielfeld für Aktionen und zur Akteurin in den entsprechenden Spielen. Für [die Autorin] stellt Urban Gaming ein geeignetes Mittel dar, um Kindern und Jugendlichen Freiräume für kreative Entfaltung und spielerisches Experimentieren zu erschließen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/3