HochschulabsolventInnen und Soft Skills aus Arbeitsmarktperspektive.

Autor/inn/en	Haberfellner, Regina; Sturm, René
Titel	HochschulabsolventInnen und Soft Skills aus Arbeitsmarktperspektive.
Quelle	Wien: Arbeitsmarktservice Österreich (2018), 69 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS report. 134
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 61-66
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-85495-646-0
Schlagwörter	Österreich
Abstract	In diesem Bericht werden drei Entwicklungen diskutiert, die für den Soft-Skills-Diskurs hinsichtlich der "Employability" von HochschulabsolventInnen neue Impulse bieten bzw. neue Trends hinsichtlich der Bedeutung von Soft Skills anstoßen. Diese drei Entwicklungen sind: - steigende AbsolventInnenzahlen; - die Digitalisierung der Arbeitswelt; - neue Konzepte zu Soft Skills, die - primär aus den USA kommend - den deutsch-sprachigen Raum erreicht haben. Gliederung: 1. Zusammenfassung. - 2. Rahmen der Fokusstudie und Vorgehensweise. - 3. Wie schätzen Arbeitgeber und Studierende die Bedeutung von Soft Skills ein? (3.1 Ergebnisse von Unternehmensbefragungen. - 3.2 Was sagen Stelleninserate? - 3.3 Die Sicht der Studierenden und AbsolventInnen). - 4. Digitalisierung - Neue Herausforderungen für HochschulabsolventInnen (4.1 Neue Formen der Automatisierung und Soft Skills. - 4.2 Digitalisierung begünstigt Beschäftigungsperspektiven von HochschulabsolventInnen. - 4.3 Digital und Agil). - 5. "In Bewegung" - Der Arbeitsmarkt für HochschulabsolventInnen (5.1 Berufsfindung und Arbeitsmarkteinstieg werden "volatiler" - 5.2 Bislang günstige Beschäftigungsentwicklung in Österreich. - 5.3 Prognosen: Mehr HochschulabsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt). - 6. Soft Skills - Erweiterte Konzepte (6.1 HochschulabsolventInnen als Führungskräfte. - 6.2 Transversale Skills. - 6.3 21st Century Skills. - 6.4 Das Konzept der "Emotionalen Intelligenz". - 6.5 Das Konzept der Resilienz). (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2019/4