Instrumentalisierung von Gymnastik, Turnen und Sport durch die NS-Ideologie.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Dimitriou, Minas
Titel	Instrumentalisierung von Gymnastik, Turnen und Sport durch die NS-Ideologie.
Quelle	Aus: Dimitriou, Minas (Hrsg.); Dohle, Oskar (Hrsg.); Pfaller, Walter (Hrsg.); Praher, Andreas (Hrsg.): Salzburgs Sport in der NS-Zeit. Zwischen Staat und Diktatur. Salzburg: Österreich / Land Salzburg (2018) S. 111-128Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-9503422-7-7
Schlagwörter	Erziehung; Ideologie; Schule; Hitlerjugend; Nationalsozialismus; Politik; Regierung; Gymnastik; Sportgeschichte; Sportpolitik; Turnen; 20. Jahrhundert; Instrumentalisierung; Bund Deutscher Mädel; Österreich
Abstract	In diesem Beitrag erfolgt eine systematische Analyse der Transformation der genuinen Bereiche von Sport und Bewegung in der NS-Zeit. Dabei arbeitet Verf. auch Kontinuitäten und Diskontinuitäten hinsichtlich sporttheoretischer Konzepte heraus. Zudem beleuchtet der Beitrag die Zusammenhänge zwischen den sportpraktischen Alltagsroutinen (z.B. Training oder Wettkampf) und den ideologischen Ansprüchen des nationalsozialistischen Regimes. Ein weiteres Augenmerk gilt den nach dem "Anschluss" in Salzburg übernommenen Konzepten zur Legitimation und Etablierung der politischen Leibeserziehung und des nationalsozialistischen Sports. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/3

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