Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kleemann-Göhring, Mark |
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Sonst. Personen | Roßbach, Stefanie (Mitarb.); Mukadi, Lukas (Mitarb.) |
Institution | Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule |
Titel | Weiterbildungsbericht NRW. Berichtsjahr 2016. |
Quelle | Soest (2018), 128 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Altersstruktur; Politische Bildung; Teilnahme; Finanzierung; Personalbestand; Lehrveranstaltung; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Volkshochschule; Zweiter Bildungsweg; Teilnehmerstruktur; Familienbildung; Bericht; Geschlechterverteilung; Bildungspersonal; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | "Die Supportstelle Weiterbildung hat im Jahr 2017 die Aufgabe übernommen für NRW einen Weiterbildungsbericht zu erstellen, der alle Weiterbildungsbereiche, die nach dem Weiterbildungsgesetz gefördert werden, integriert: Volkhochschulen, anerkannte Einrichtungen der politischen sowie der Familienbildung und weitere Einrichtungen in anderer Trägerschaft. Der nun vorliegende Bericht bietet erstmals einen umfassenden und differenzierten Überblick über die personelle und wirtschaftliche Größenordnung der nordrhein-westfälischen Weiterbildung sowie deren Leistungsfähigkeit.; Knapp 110 Mio. EURO WbG-Förderung stehen 650 Mio. EURO Gesamteinnahmen gegenüber. Auf einen Euro Förderung kommen demnach ca. sechs Euro Einnahmen. In NRW waren im Berichtsjahr 5.780 Vollzeitäquivalente beim Hauptberuflichen Personal in der Weiterbildung beschäftigt. Hinzu kommen rund 73.000 nebenberuflich Tätige. Damit ist die Weiterbildung als Arbeitgeber ein wichtiger Akteur in NRW. In 2016 fanden 267.000 Bildungsveranstaltungen mit 3,7 Mio. Teilnahmefällen, 7 Mio. Unterrichtsstunden sowie 620.000 Teilnehmertagen statt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/1 |