Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutscher Akademischer Austauschdienst; Hochschul-Informations-System GmbH |
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Titel | Wissenschaft weltoffen 2018. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Fokus: Internationalisierung des nicht-wissenschaftlichen Hochschulpersonals Paralleltitel: Facts and figures on the international nature of studies and research in Germany. Focus: Internationalisation of non-academic university staff. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2018), 167 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-5969-3 |
DOI | 10.3278/7004002qw |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-67055-7 |
Schlagwörter | Lehre; Auslandsbeziehungen; Internationalisierung; Migration; Mobilität; Studium; Universität; Studiendauer; Studienerfolg; Studienverhalten; Akademischer Austausch; Examen; Hochschule; Internationalität; Studentenschaft; Student; Ausland; Kanada; Weimar |
Abstract | Die weltweite Mobilität von Wissenschaftler:innen und Studierenden ist ungebrochen. Die USA und Großbritannien bleiben die wichtigsten Ziele für Auslandsstudierende, Australien, Frankreich und Deutschland folgen auf den Rängen drei bis fünf. 2015 waren insgesamt 4,7 Millionen ausländische Studierende an Hochschulen weltweit eingeschrieben, die meisten aus den Herkunftsländern China und Indien. Die deutschen Studierenden sind mit 137.700 Studierenden im Ausland mobil. Das zeigt die Studie 'Wissenschaft weltoffen 2018', die zum 18. Mal Daten und Fakten zur internationalen Mobilität in der Wissenschaft liefert und detaillierte Kennzahlen zu ausländischen Studierenden und Wissenschaftler:innen in Deutschland sowie zu deutschen Studierenden im Ausland präsentiert. Die Auswertungen zum Themenschwerpunkt Internationalisierung des nicht-wissenschaftlichen Hochschulpersonals zeigen, dass die Zahl des ausländischen Wissenschaftspersonals an deutschen Hochschule zwischen 2010 und 2016 nur gering gestiegen ist, von 10 auf 11,9 Prozent. Datenquellen - Grundlage der Studie sind die Statistik 'Deutsche Studierende im Ausland' des Statistischen Bundesamtes, die Statistik zum Erasmus-Programm, Statistiken der UNESCO, der OECD, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) sowie Daten verschiedener Studierenden- und Absolventenbefragungen. Mithilfe des DZHW können Hochschulen und andere öffentliche Einrichtungen kostenfrei eigene Auswertungen aus dem Datenpool von 'Wissenschaft weltoffen' erstellen. (HRK / Abstract übernommen). |
Erfasst von | Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2019/1 |