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Autor/inn/enEllguth, Peter; Gerner, Hans-Dieter; Zapf, Ines
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitszeitkonten in Betrieben und Verwaltungen: Flexible Arbeitszeitgestaltung wird immer wichtiger.
Paralleltitel: Flexible working times become more and more important.
QuelleNürnberg (2018), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 15/2018
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterFamilie; Leben; Arbeitszeitflexibilität; Gleichgewicht; Arbeitsbeziehung; Betriebsgröße; Branche; Arbeit; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Qualifikation; Arbeitszeitkonto; Urlaub; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel
Abstract"Immer mehr Betriebe und Verwaltungen bieten ihren Beschäftigten Arbeitszeitkonten an. Zwischen 1999 und 2016 hat sich der Anteil der Betriebe mit diesem Instrument der Arbeitszeitgestaltung von 18? auf 35? Prozent fast verdoppelt. Dabei ist der Anteil der Beschäftigten mit Arbeitszeitkonto von 35 auf 56 Prozent gestiegen. Vor allem Modelle, die eine kurzfristige Anpassung des Arbeitseinsatzes ermöglichen, sind besonderes weit verbreitet. Dagegen bleiben Langzeitkonten, mit denen etwa längere Freistellungen oder Familienzeiten möglich wären, weiterhin die Ausnahme. In dem Kurzbericht wird mit Daten des IAB-Betriebspanels zunächst untersucht, wie sich die Verbreitung von Arbeitszeitkonten nach Betriebsgröße und Branchen entwickelt hat. Nach einer differenzierten Betrachtung der Ausgleichszeiträume suchen die Autoren schließlich Erklärungen dafür, dass die Betriebe Langzeitkonten weiterhin selten nutzen." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Working time accounts - providing employers with the means to adjust work input to varying demands and employees to improve their work-life balance - are still on the rise in German establishments. Separate long term working time accounts however make no headway. Still only a few establishments offer their employees this possibility to save up additional working time for extended timeouts." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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