Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Strohmaier, Bianca |
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Titel | Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsschule Baden-Württemberg. Eine bildungssoziologische quantitative Analyse. Einheitssachtitel: Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: eine Analyse zum sozialökologischen Kontext. |
Quelle | Münster; New York: Waxmann (2018), 178 S. Dissertation, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 2016. |
Reihe | Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg. 2 |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8309-3735-0; 978-3-8309-3735-7 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Entscheidung; Handlungstheorie; Verhalten; Bildungsgang; Bildungspolitik; Eltern; Schule; Schulsystem; Schulwahl; Schulentwicklung; Schülerzahl; Wohnortnahe Schule; Schulform; Lehrerkollegium; Angebot; Einflussfaktor; Implementierung; Nutzung; Gemeinschaftsschule; Baden-Württemberg |
Abstract | In diesem Buch werden Erfolgsbedingungen von integrierten Schularten aus einer bildungssoziologischen Perspektive am Beispiel der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg untersucht. Diese Schulart wurde im Bundesland zum Schuljahr 2012/13 additiv zum bestehenden dreigliedrigen Schulsystem eingeführt. In ihr werden Schülerinnen und Schüler nach den Bildungsstandards der Haupt- und Werkrealschule, der Realschule und des Gymnasiums unterrichtet. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal liegt die Gemeinschaftsschule quer zu den bisherigen Schularten und steht auch im Implementierungsprozess unmittelbar in Konkurrenz zu ihnen. Diese Studie untersucht die sozial-ökologischen Erfolgsbedingungen von Gemeinschaftsschulen. Berichtet werden Befunde aus einer quantitativen Untersuchung an 128 Starterschulen, in die nahezu 800 Lehrer- und über 2.400 Elternbefragungen eingeflossen sind. Wie wichtig ist der Ruf einer Schule? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Haltung des Kollegiums und der Schülerzahl? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |