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Autor/inSchweihofen, Christian
TitelDie Anforderungsbereiche II und III in der Abiturprüfung: Wie entwickelt sich eine angemessene Prüfungs- und Unterrichtskultur?
QuelleAus: Kurz, Dietrich (Hrsg.); Schulz, Norbert (Hrsg.): Sport im Abitur. Ein Schulfach auf dem Prüfstand. Aachen: Meyer & Meyer (2010) S. 296-305Verfügbarkeit 
ReiheEdition Schulsport. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89899-537-5
SchlagwörterKommunikation; Schulversuch; Sportschule; Abitur; Leistungsbeurteilung; Prüfung; Prüfungssituation; Didaktik; Lehrplan; Grundkurs; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderung; Aufgabenstellung; Theorie-Praxis-Beziehung; Nordrhein-Westfalen
AbstractAbiturprüfungen wurden im Erprobungsvorhaben ausschließlich mündlich und damit dezentral gestellt. Die Problematik, niveauvoll auf die AFB II und III im Fach Sport vorzubereiten, ist für den gesamten Versuch entscheidend gewesen. Eine zentrale Lösung dieser Aufgabe liegt in der reflektierten Verknüpfung von Praxis und Theorie. Insgesamt scheint bei aller Weiterentwicklung während der Laufzeit des Erprobungsvorhabens problematisch zu bleiben, die Prüfungsaufgaben und vor allem das anschließende Prüfungsgespräch so zu gestalten, dass man den Prüflingen erlaubt, stärker von sich heraus und im Diskurs anspruchsvolle und eigenständige Leistungen zu erbringen, anstatt ihr Wissen eher fragend-entwickelnd im Hinblick auf einen recht konkreten und aspektreich ausgearbeiteten Erwartungskatalog abzuprüfen. In diesem Beitrag soll daher in exemplarischem Zugriff auf gelungene, aber auch teilweise noch nicht sehr weit entwickelte Ansätze versucht werden, eine Prüfungskultur zu skizzieren, die durch ein höheres Maß an Interesse an den Gedanken und Lösungswegen des Prüflings gekennzeichnet ist. Um dies zu verdeutlichen, werden zunächst Prüfungsleistungen als Konstruktionen der Wirklichkeit beschrieben und Konsequenzen für ihre Beurteilung abgeleitet. Im nächsten Schritt geht es um Kommunikationsgewohnheiten von Prüflingen und die Fähigkeit von Prüfern, die Kommunikation fördernd zu begleiten. Die Frage, inwieweit der Prüfende das Vertrauen haben darf, dem Prüfling eigenständiges Argumentieren zumuten zu können, lenkt abschließend den Blick auf den vorbereitenden Sportunterricht. Aus dem Text.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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