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Interesse, Beliebtheit und die vielfältigen Einflüsse auf beides.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009.Münster: Lit Verl. (2010) S. 452-454Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Ein zentrales Anliegen des Chemie- und Physikunterrichts ist es, Interesse zu wecken und zu entwickeln. Das gelingt beiden Fächern jedoch nicht in erwünschtem Ausmaß. In einem neuen Buch (Merzyn 2008) werden zunächst Belege für diesen Sachverhalt zusammengestellt. Zentral ist dann die Frage nach den Ursachen. Betrachtet werden dafür in sieben großen Kapiteln: die Inhalte des Unterrichts, seine Methoden, seine Schwierigkeit, seine Stofffülle, seine Lernerfolge, seine Zensurengebung sowie das Ansehen der Naturwissenschaften. Die vielen in- und ausländischen Untersuchungen fügen sich zu einem erstaunlich klaren Bild zusammen. Es ist für die drei naturwissenschaftlichen Fächer sehr unterschiedlich. Literatur: Merzyn, G. (2008): Naturwissenschaften Mathematik Technik - immer unbeliebter? Die Konkurrenz von Schulfächern um das Interesse der Jugend im Spiegel vielfältiger Untersuchungen. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren. ISBN 978-3-8340-0449-9 18.- Euro.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-643-10585-1
Merzyn, Gottfried: Interesse, Beliebtheit und die vielfältigen Einflüsse auf beides. .
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