Naturwissenschaftliches Experimentieren im Elementarbereich

Autor/inn/en	Windt, Anna; Scheuer, Rupert; Melle, Insa
Titel	Naturwissenschaftliches Experimentieren im Elementarbereich - Evaluation verschiedener Methoden.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 224-226Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10585-1
Schlagwörter	Kompetenzerwerb; Primarbereich; Didaktik; Experiment; Unterrichtskonzeption; Wasser; Chemie; Naturwissenschaftliche Bildung; Waschen; Kompetenzentwicklung; Studie
Abstract	Das naturwissenschaftliche Experimentieren im Elementarbereich hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und taucht auch in der wissenschaftlichen Diskussion vermehrt auf. In einer Studie wird untersucht, in welchem Umfang Vorschulkinder beim naturwissenschaftlichen Experimentieren Wissen erwerben und unter welchen Lernbedingungen dies am besten geschieht. Innerhalb einer zweiwöchigen Intervention behandeln die Kinder die Themen Wasser und Waschmittel. Bezüglich der Lernbedingungen werden die Kleingruppe und die Forscher-Ecke unterschieden. Gemeinsamkeiten der beiden Methoden sind, dass jeweils fünf bis sieben Kinder täglich etwa 45 Minuten die gleichen Experimente anhand der gleichen Arbeitsblätter durchführen. In der Kleingruppe experimentieren die Kinder unter Anleitung einer Erzieherin, die das Vorgehen strukturiert; in der Forscher-Ecke experimentieren die Kinder selbstständig und ohne eine Strukturierung durch die Erzieherin. Es werden die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert, die in 12 Kindertageseinrichtungen mit insgesamt 230 Kindern durchgeführt wurde.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2011/4