Informelles Lernen im Sport. Ein vernachlässigtes Feld der Bildungsdebatte.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Neuber, Nils
Titel	Informelles Lernen im Sport. Ein vernachlässigtes Feld der Bildungsdebatte.
Quelle	Aus: Neuber, Nils (Hrsg.): Informelles Lernen im Sport. Beiträge zur allgemeinen Bildungsdebatte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 9-31 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17009-1
DOI	10.1007/978-3-531-92439-7_1
Schlagwörter	Bildung; Kind; Schule; Lernen; Bewegung (Motorische); Schulsport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportverein; Jugendlicher
Abstract	Die Bildungsbedeutung des Sports wird außerhalb der Sportpädagogik bislang kaum wahrgenommen. In vielen empirischen Untersuchungen wird dem Medium Sport keine Bildungsrelevanz zugesprochen. In diesem Beitrag wird zunächst die außerschulische Bildungsdebatte der sportpädagogischen Bildungsdebatte gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass dem Sport in beiden Feldern kaum informelle Bildungspotenziale zugeschrieben werden. Anschließend stellt Verf. dar, dass Bewegung, Spiel und Sport durchaus erfolgversprechende Voraussetzungen für informelle Bildungsprozesse in unterschiedlichen Settings (Schule, Sportverein, selbst organisiertes Sporttreiben) bieten. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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