Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Asmuth, Simone (Red.); Rass-Turgut, Seda (Red.); Benneker, Gerburg (Red.); Scurti, Giovanni (Mitarb.); Özkanli, Hüsnü (Mitarb.); Özkanli, Ismail (Mitarb.); Sieraszewski, Marek (Mitarb.); Manh Tan, Nguyen (Mitarb.); Balamohan, Somasundaram (Mitarb.); Lo Porto, Mirko (Mitarb.); Baddah, Kevin (Mitarb.); Bektas, Özcan (Mitarb.); Dogan, Naime (Mitarb.); Bak, Gabriela (Mitarb.); Quani, Nadia (Mitarb.); Green, Virginia (Mitarb.); Gündüz, Ali (Mitarb.); Matahlija, Igor (Mitarb.); Tsarnos, Petros (Mitarb.); Papkov, Vladimir (Mitarb.) |
---|---|
Institution | Programmstelle für das Programm Jobstarter |
Titel | Gesichter und Geschichten: Migrantinnen und Migranten gründen Unternehmen und bilden aus. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2010), 253 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Jobstarter Praxis. 05 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-3850-6 |
Schlagwörter | Projekt; Unternehmensgründung; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsbetrieb; Arbeitgeber; Ausländer; Migrant |
Abstract | "Die in dieser Ausgabe unserer PRAXIS-Reihe vorgestellten 17 Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund beschäftigen rund 900 Menschen in unterschiedlichsten Branchen. Sie stehen repräsentativ für die mittlerweile gut 600.000 selbstständigen Migrantinnen und Migranten, die in Deutschland leben und mehr als 2 Millionen Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Die vielen Ausbildungsbetriebe unter ihnen denken dabei nicht nur an die Zukunft ihrer Unternehmen. Sie nehmen sich auch häufig jener jungen Menschen an, die bei ihrem Berufsstart leider nach wie vor benachteiligt sind.; Doch Selbstständigkeit bedeutet noch mehr: Sie haben als Migrantinnen und Migranten oder als deren Nachkommen ganz verschiedene Lebens- und Berufswege. In ihren Werdegängen machten und machen sie unterschiedliche Erfahrungen, haben vielfältige Gründe, in Deutschland zu sein, und ziehen aus alldem durchaus unterschiedliche Schlüsse für ihr Identitätsempfinden. Ihre individuellen Vorstellungen, was berufliche und gesellschaftliche Integration bedeuten soll und worauf es dabei ankommt, machen diese Menschen zu dem, was sie für die Gesellschaft in Deutschland sind: ein selbstverständlicher Teil des Landes, aktiv gestaltende Mitglieder der dynamischen Wirtschafts- und Ausbildungsprozesse - und der Gesellschaft insgesamt. Damit wurden und werden Migrantinnen und Migranten Einheimische. Und auch Deutsche." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-qualitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |