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Autor/inWilliams, Donald R.
InstitutionEuropäische Kommission / Statistisches Amt
TitelEducational intensity of employment and polarisation in Europe and the US.
Ed. 2010.
Gefälligkeitsübersetzung: Bildungsintensität der Beschäftigung und Polarisierung in Europa und USA.
QuelleBrüssel (2010), 40 S.
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ReiheEurostat Methodologies and Working papers
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1977-0375
ISBN978-92-79-16755-3
DOI10.2785/55979
SchlagwörterBildungsabschluss; Segmentierung; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsgruppe; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Internationaler Vergleich; Struktur; Ursache; Hoch Qualifizierter; Belgien; Deutschland; Dänemark; Estland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Polen; Slowakei; Spanien; Tschechische Republik; USA; Ungarn; Österreich
Abstract"Die jüngsten Arbeiten im Bereich der Arbeitsökonomik konzentrierten sich auf die Polarisation von Arbeitsplätzen als Ursache für die zunehmende Einkommensungleichheit in den USA und in einigen Ländern Europas. Es wurde von der Hypothese ausgegangen, wonach das Wachstum der Beschäftigung und der entsprechenden Beschäftigungsanteile in den letzten Jahrzehnten bei den Arbeitsplätzen am unteren und oberen Ende der Kompetenzverteilung zu verzeichnen war und bei den Beschäftigungsanteilen in der Mitte der Verteilung abnahm. In diesem Papier liegt der Schwerpunkt auf der zugrunde liegenden Verteilung von Arbeitsplätzen und Fachkenntnissen sowie der Bildungsintensität der Beschäftigung. Mittels Daten aus der EU-Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen wird eine deskriptive Analyse der Kompetenzverteilungen (gemessen anhand von Bildungsabschlüssen) sowie der Beschäftigungsanteile für eine Stichprobe von EU-Ländern im Jahr 2007 präsentiert, wobei die Ergebnisse mit denen der USA verglichen werden. Zudem wird untersucht inwiefern sich die demografischen Gruppen in Europa in Bezug auf ihre Beschäftigungsverteilung in den Kompetenzdezilen unterscheiden und geben erste Aufschlüsse über die Veränderungen bei der Bildungsintensität der Beschäftigung im Zeitraum 2004-2007. Den Ergebnissen ist zu entnehmen, dass die Kompetenzverteilungen in einer kombinierten Stichprobe von EU-Ländern ähnliche Muster wie in den USA aufweisen, auch wenn in den einzelnen Ländern unterschiedliche Muster festzustellen sind. Außerdem wurden geringfügige Veränderungen bei den Beschäftigungsanteilen im Zeitverlauf festgestellt, was mit der Polarisationshypothese kohärent ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Recent work in the labour economics literature has focused on the polarisation of jobs as a source of growing income inequality in the US and some countries in Europe. The hypothesis is that the growth in employment and corresponding employment shares over the past decades has been in jobs at the low and high ends of the skill distribution, with declines in employment shares in the middle. The underlying distributions of jobs and skills, the educational intensity of employment, is the focus of the present paper. Using data from the EU-Survey of Income and Living Conditions, we present a descriptive analysis of the distributions of skills (measured by educational attainment) and employment shares for a sample of countries in the EU in 2007, and compare the results with the US. We also examine the extent to which demographic groups in Europe differ in their distributions of employment across the skill deciles, and provide preliminary evidence of changes in the educational intensity of employment over the 2004-2007 period. Our results indicate that the distributions of skills exhibit similar patterns with the US for a combined sample of countries in the EU, although there are different patterns found among the countries. We also find evidence of small changes in employment shares over time, consistent with the polarisation hypothesis." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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