Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Martens, Kerstin |
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Titel | USA: wie man Pisa auch ignorieren kann. Gefälligkeitsübersetzung: USA: how Pisa can also be ignored. |
Quelle | Aus: Knodel, Philipp (Hrsg.): Das PISA-Echo. Internationale Reaktionen auf die Bildungsstudie. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 235-250
PDF als Volltext |
Reihe | Staatlichkeit im Wandel |
Beigaben | Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-593-39327-1; 978-3-593-39327-8 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Bildungsreform; Öffentlichkeit; PISA (Programme for International Student Assessment); Nordamerika; USA |
Abstract | Die Verfasserin untersucht die Reaktion der USA auf das schlechte Abschneiden des Landes in der PISA-Studie. Obwohl das Land - ähnlich wie Deutschland - in den bisherigen PISA-Studien auf den unteren Plätzen rangiert, ist PISA in den USA weder in der öffentlichen Wahrnehmung noch in den politischen Debatten ein Thema. Der Beitrag geht dieser Nichtbeachtung der PISA-Ergebnisse nach und zeigt, dass die OECD-Studie den US-Amerikanern keinen informativen Mehrwert bieten konnte. Die USA haben bereits einen Weg zu mehr Standardisierung und zu vergleichenden Evaluationen eingeschlagen; von Reformstau kann im amerikanischen Bildungssystem keine Rede sein. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |