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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesregierung; Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
TitelVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland - Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/2519).
QuelleBerlin: Bundestag (2010), 16 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/2648 v. 26.07.2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterZukunftsperspektive; Projekt; Bevölkerungsentwicklung; Bundesland; Demografischer Wandel; Strukturschwacher Raum; Regionale Wirtschaftsförderung; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsvertrag; Jugendarbeitslosigkeit; Abwanderung; Bevölkerungsstatistik; Regionaler Vergleich; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract"Wie aktuelle Fachkräftestudien belegen, besteht durch den demografischen Wandel in Ostdeutschland gerade in Zukunftsbranchen ein zunehmender Bedarf an qualifizierten jungen Arbeitskräften. Dieser Bedarf kann teilweise nicht mehr durch vorhandene Arbeits- und Fachkräfte gedeckt werden. Gleichzeitig ist festzustellen, dass die Arbeitslosigkeit in den ostdeutschen Ländern noch immer fast doppelt so hoch ist wie in den westdeutschen Bundesländern. Für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland und die Sicherung des steigenden Fachkräftebedarfs ist es deshalb wichtig, eine Gesamtstrategie zu entwickeln, um gerade jungen Menschen Perspektiven in den ostdeutschen Regionen zu eröffnen und sie dort zu halten. Dabei ist es notwendig, die Erfahrungen beispielsweise der von der Bundesregierung geförderten Koordinierungsstelle 'Perspektiven für junge Menschen' zu nutzen und neue Initiativen umzusetzen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales antwortet auf die Anfrage der Fraktion der SPD zu diesen Fragen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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