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Autor/inLenk, Christel
TitelFreiberufler in der Weiterbildung.
Empirische Studie am Beispiel Hessen.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2010), 151 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheErwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen. Forschung & Praxis. 16
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 145-150
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-3348-8
SchlagwörterBildungsniveau; Zufriedenheit; Lebensalter; Soziale Sicherung; Wirtschaftslage; Einkommenshöhe; Vollzeitarbeit; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Flexibilität; Berufliche Qualifikation; Berufserfolg; Berufsprestige; Qualifikationsprofil; Teilzeitbeschäftigung; Tätigkeitsmerkmal; Arbeitsvertrag; Berufliches Selbstverständnis; Weiterbildung; Weiterbildner; Familienstand; Geschlechterverteilung; Freier Mitarbeiter; Hessen
Abstract"Der überwiegende Teil der im Weiterbildungsbereich tätigen Personen in Deutschland arbeitet auf freiberuflicher Basis. In Deutschland findet sich ein weites Spektrum unterschiedlicher Erwerbsmodelle für Freiberufler, sodass die für den allgemeinen Arbeitsmarkt zunächst nur prognostizierte Diversität der Erwerbsformen hier bereits Realität zu sein scheint. Die Studie benutzt deshalb die freiberufliche Weiterbildungstätigkeit als eine Art Forschungslabor, um die sich abzeichnenden Veränderungen in der Arbeitswelt zu untersuchen. Im Rahmen einer quantitativen Erhebung, bezogen auf das Bundesland Hessen, zeigt sich, dass die freiberufliche Tätigkeit in der Weiterbildung sowohl unter berufspolitischen als auch unter gesamtgesellschaftlichen und professionstheoretischen Bezügen von großem Interesse ist. Die Autorin legt hier eine der ersten empirischen Studien vor, die sich mit der freiberuflichen Tätigkeit in allen Bereichen der Weiterbildung befasst. Dabei werden auch Themen wie Selbstbild, Geschlechterverteilung, Verdienstmöglichkeiten und die Attraktivität des Berufsfelds behandelt. Trägerübergreifend und trägerunabhängig lässt die Studie aus einer subjektbezogenen Forschungsperspektive die Betroffenen selbst zur Sprache kommen und ihre berufliche Situation einschätzen und erläutern. Auf diese Weise werden neue Einblicke in die berufsbiographischen Strategien, Erfolgskriterien sowie Wissens- und Erfahrungsgrundlagen der Zielgruppe gewonnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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