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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Bildungszielbestimmte Kriterien.Berlin: Raabe (2010) D 2.1-1, 12 S.Verfügbarkeit
Der Begriff Employability taucht regelmäßig im Rahmen des Bologna-Prozesses und im Zusammenhang mit der Entwicklung von Studiengängen auf. Mit der zunehmenden Bedeutung des mit diesem Begriff verbundenen Anliegens ist allerdings auch die Kritik an einer unverhältnismäßigen Ausrichtung der Hochschullehre auf die Interessen der Wirtschaft verbunden. Was aber ist mit Employability gemeint, und schließen sich Beschäftigungsfähigkeit und Wissenschaftlichkeit aus? Wie können Studierende auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden, und was sind die Anforderungen der Unternehmen an die Hochschulabsolventen? Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) befragt dazu in regelmäßigen Abständen die Mitgliedsunternehmen der IHK-Organisation. Dieser Beitrag hat insbesondere zum Gegenstand, die dabei festgestellten Erwartungen der Wirtschaft darzustellen. (HoF/Text übernommen).
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