Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schildmann, Ulrike (Hrsg.) |
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Titel | Umgang mit Verschiedenheit in der Lebensspanne. Behinderung - Geschlecht - kultureller Hintergrund - Alter/Lebensphasen. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010), 384 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7815-1761-6; 978-3-7815-1761-5 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Gender; Entwicklungsstörung; Psychische Entwicklung; Diagnostik; Lebensalter; Frühe Kindheit; Frau; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Schule; Beratung; Übergang; Lehrer; Schüler; Hyperaktivität; Verhaltensauffälligkeit; Multikulturalität; Lernen; Soziale Kompetenz; Lernbehinderung; Computerunterstützter Unterricht; Geschlecht; Inklusion; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Modellversuch; Schwangerschaft; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Mobilität; Ruhestand; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Professionalisierung; Forschungsstand; Hochschule; Behinderung; Blindheit; Rehabilitation; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; Alter; Heterogenität; Integration; Maßnahme; Prävention; Alter Mensch; Erwachsener; Geistig behinderter Mensch; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Körperbehinderter; Forschungsprojekt; Deutschland; Kanada; Tschechische Republik; Österreich |
Abstract | Ein konstruktiver gesellschaftlicher "Umgang mit Heterogenität" erfordert den wissenschaftlichen Blick auf die gesamte Lebensspanne, um (potenzierte) soziale Ungleichheitslagen - hier Verhältnisse zwischen Geschlecht, Alter, kulturellem Hintergrund und Behinderung - identifizieren zu können. Auf dieser Basis erst können politische und pädagogische Maßnahmen entwickelt werden, die nachhaltig wirken. Dabei liegen die Schwerpunkte der Betrachtung tendenziell immer noch auf den einzelnen Lebensphasen. Aber auch die Übergänge zwischen den Lebensphasen - insbesondere zwischen Kindergarten und Schule sowie zwischen Schule und Beruf - werden inzwischen als Forschungsfelder wahrgenommen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, das Forschungsfeld der gesamten Lebensspanne auch auf dem Gebiet des "Umgangs mit Heterogenität" fest zu verankern. Durch diese Schwerpunktsetzung eröffnet sich eine erweiterte Perspektive, nicht nur auf die soziale Konstruktion von Behinderung, sondern auch von gesellschaftlicher Integration/Inklusion. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/1 |