Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hildenbrand, Claudia; Heckt, Meike; Pohlmann, Britta |
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Titel | Diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung zwischen Elementar- und Primarbereich. Die Ergebnisse der Evaluation des Projekts FörMig-Transfer. |
Quelle | In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 1, S. [121]-134Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustration |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1865-3553 |
Schlagwörter | Rasch-Modell; Evaluation; Fragebogenerhebung; Inhaltsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Kompetenzerwerb; Diagnostik; Item-Response-Theory; Sprachtest; Elementarbereich; Kindertagesstätte; Schulleitung; Übergang; Grundschule; Primarbereich; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Projekt; Mathematische Kompetenz; Wirkung; Deutschland; Hamburg |
Abstract | Das Projekt FörMig-Transfer Hamburg setzte mit dreijähriger Laufzeit am Übergang vom Elementar- in den Primarbereich an, um eine durchgängige Sprachbildung und -förderung in Kindertagesstätten und Grundschulen zu etablieren mit dem Ziel, soziale Disparitäten zu reduzieren. Die Evaluation konnte aufzeigen, dass in den teilnehmenden Einrichtungen zentrale Ziele des Projekts verwirklicht werden und Kooperationen zur Sprachbildung initiiert werden konnten. Hinsichtlich der Effekte der umgesetzten Sprachfördermaßnahmen auf die Kompetenzentwicklung der teilnehmenden Kinder ließen sich diese positiven Entwicklungen jedoch nicht eindeutig bestätigen. (DIPF/Orig.). The aim of the FörMig-Transfer project in Hamburg was to establish a continuous language education at the transition from early daycare center to primary school and thereby to reduce social disparities. Evaluation of the three year project showed that central objectives of the project could be realized in participating institutions and cooperation for a common language education could be initiated. Similar positive effects of the implemented language support on the development of participating children could not be identified. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |