Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kauder, Peter |
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Titel | Das Salzburger Symposium 1964-2014. Ein Blick auf einen "Gesprächskreis" der Systematischen Pädagogik aus Sicht der erziehungswissenschaftlichen Wissenschaftsforschung. |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 91 (2015) 4, S. 475-532Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230 |
Schlagwörter | Forschung; Geschichte (Histor); Wissenschaft; Analyse; Tagung; Salzburg; Österreich |
Abstract | Dieser Beitrag ist eine "Wissens-Bilanz aus Sicht und mit Mitteln der erziehungswissenschaftlichen Wissenschaftsforschung. [...] Die[se] Wissensbilanz zu 50 Jahren des Salzburger Symposions fußt auf umfangreichem Material [...]. Das Salzburger Symposion - das die Teilnehmenden seit den frühen 1970er Jahren privat finanzieren und sich damit organisatorische Unabhängigkeit "erkauft" haben - ist aufgrund des reichhaltigen Materials besser und genauer als keine andere Tagung der Erziehungswissenschaft analysierbar." Der Beitrag ist folgendermaßen gegliedert: 1. Allgemeine Orientierungen - 1.1 Ein "esoterischer" Gesprächskreis? 1.2 Zur Programmatik der Salzburger Symposien. 2. Empirisch-quantitative Zugriffe - 2.1 Themen, 2.2 Teilnehmende, 2.3 Altersrelationen, 2.4 Genderrelationen, 2.5 Vortragende, 2.6 "Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler", 2.7 Referenzanalysen (Autoren und Texte), 2.7.1 Referenzierte Autoren, 2.7.2 Referenzierte Texte, 2.7.3 Referenzierte Vorträge des Salzburger Symposions. 3. Qualitativ Zugriffe - 3.1 Neukantianische Theorietradition, 3.2 Das "Wechselspiel" zwischen Wolfgang Fischer und Marian Heiter, 3.3 "Rückhaltloses Klären im Dialog, 3.4 Das Empirieproblem als dauerhafte Herausforderung, 3.5 Der "Einfluss" des Salzburger Symposions, 3.6 Die Atmosphäre oder: Das Sachliche und sein sozialer Rahmen. 4. Die Perspektive der Wissenschaftsforschung. 5. Lücken. (DIPF/Orig./Kr.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |