Ohne Medien keine Inklusion. Aktive Medienarbeit schafft soziales Miteinander.

Autor/inn/en	Pola, Annette; Haage, Anne
Titel	Ohne Medien keine Inklusion. Aktive Medienarbeit schafft soziales Miteinander.
Quelle	In: Praxis Fördern, (2015) 2, S. 4-6Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1869-2974
Schlagwörter	Digitale Medien; Mediendidaktik; Medienerziehung; Medienkompetenz; Handlungsorientierung; Unterricht; Inklusion; E-Learning; Produktorientierung; Internet; Deutschland
Abstract	Zwischen Medienkompetenz und Inklusion besteht ein enger Zusammenhang: Medienkompetenz ist Voraussetzung für die Teilhabechancen aller Schülerinnen und Schüler. Zudem bieten sie die Möglichkeit für individuelles und selbst gesteuertes Lernen. Im Basisartikel des Themenhefts "Trickfilm, Text und Tabellen" informieren die Autorinnen über Kriterien, Medienkompetenz im inklusiven Unterricht zu vermitteln. Medienbildung erfolgt unter der Vorgabe der Handlungs- und Produktorientierung. So können Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gemeinsam ihre Interessen und ihre Kreativität in ein gemeinsames Produkt einbringen. Es empfiehlt sich, so die Verfasserinnen, "einfach umsetzbare Formate zu wählen, um in kurzer Zeit [] vorzeigbare Ergebnisse zu schaffen". Die Unterrichtsbeispiele im Heft sollen dies anhand der Medien Foto, Trickfilm und Computer (Tabellenkalkulation, Word 2010) ermöglichen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/4