Eine gemeinsame Sprache finden - auf dem Weg zur Inklusion im Bereich der Hörgeschädigtenpädagogik. Ausgewählte Ergebnisse einer Studie zur sozialen Situation in der schulischen Integration.

Autor/in	Gräfen, Claudia
Titel	Eine gemeinsame Sprache finden - auf dem Weg zur Inklusion im Bereich der Hörgeschädigtenpädagogik. Ausgewählte Ergebnisse einer Studie zur sozialen Situation in der schulischen Integration.
Quelle	Aus: Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (Hrsg.); Berner, Stephanie (Hrsg.); Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.); Molitor, Martine (Hrsg.): Inklusion im interdisziplinären Diskurs. Band 1. Eine Herausforderung für Schule und Hochschule. München: Herbert Utz Verlag (2015) S. 124-144Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Interdisziplinären Bildungsdidaktik. 29
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8316-4533-6
Schlagwörter	Soziale Situation; Schule; Inklusion; Sonderpädagogik; Hörbehinderung; Bestandsaufnahme; Empfehlung; Integration; Forschungsprojekt; Deutschland; München
Abstract	Wie kann Inklusion von Schülern mit Hörschädigung im Sinne der Partizipation und Orientierung an den Bedürfnissen der Schüler ermöglicht werden? Auf Grundlage einer Studie zur sozialen Situation von Schülern mit Hörschädigung in der integrativen Beschulung sollen Überlegungen zur Situation der Schüler mit Hörschädigung dargestellt werden. Die in dieser Studie befragten Schüler mit Hörschädigung fühlen sich überwiegend wohl in ihrer schulischen Umgebung, dennoch müssen sie viele Herausforderungen in ihrem Alltag meistern. Die Ergebnisse des Gesamtforschungsprojekts der Ludwig-Maximilians-Universität München geben Hinweise darauf, dass neben individuellen Merkmalen, das Wohlbefinden der Schüler mit Hörschädigung entscheidend von den äußeren Rahmenbedingungen und den Beziehungen zu den Mitschülern abhängt. Als Ergebnis dieses Beitrags sollen Impulse für die Verbesserung der derzeitigen Integrationssituation hin zu einer inklusiven Beschulung von Schülern mit Hörschädigung gegeben werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4