Selbstreguliertes Lernen zu Beginn des Chemiestudiums.

Autor/inn/en	Brebeck, I.; Sumfleth, E.
Titel	Selbstreguliertes Lernen zu Beginn des Chemiestudiums.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 277-279 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Selbstständiges Lernen; Chemie; Studium; Studienerfolg
Abstract	Naturwissenschaftliche Studiengänge an deutschen Universitäten und Studiengänge der Chemie im Speziellen zeigen hohe Abbruchquoten, für die der meistgenannte Grund Leistungsprobleme sind (Heublein, Hutzsch, Schreiber, Sommer,; Besuch, 2010). Neben verschiedenen nachgewiesenen Prädiktoren für Studienerfolg, gibt es Hinweise, dass selbstreguliertes Lernen (SRL) einen Einfluss auf den Studienerfolg haben kann. Ziel dieser Interventionsstudie ist es daher, den Einfluss von SRL auf den Studienerfolg von Lehramtsstudierenden im ersten Semester eines Chemiestudiums zu untersuchen. Dafür wird in der Übung zum Modul "Allgemeine Chemie" in der Interventionsgruppe (IG) ein SRL-Training eingesetzt. In der Pilotstudie (WS 12/13) zeigte sich ein mittlerer Effekt des Treatments auf den Lernerfolg bezogen auf die IG (t(56) = -2.301; p ( .05; d ) .6). Ein für diese Studie aufgrund von häufiger Kritik an bestehenden Fragebögen (vgl. Artelt, 2000) entwickelter SRL-Fragebogen zeigt sowohl in der Pilot- als auch in der Hauptstudie zufriedenstellende Kennwerte (? ) .8).
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2