Computerspiele - was ist spielbar? Über das Informationsbedürfnis Games-ferner Erwachsenenmilieus und die Vorteile eigener Spielerfahrung.

Autor/inn/en	Miller, Tobias; Sauer, Anne
Titel	Computerspiele - was ist spielbar? Über das Informationsbedürfnis Games-ferner Erwachsenenmilieus und die Vorteile eigener Spielerfahrung.
Quelle	Aus: Bischoff, Sandra (Hrsg.); Geiger, Gunter (Hrsg.); Harles, Lothar (Hrsg.); Holnick, Peter (Hrsg.): Was wird hier gespielt? Computerspiele in Familie 2020. Opladen; Berlin [u.a.]: Budrich (2015) S. 93-107Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8474-0195-7
Schlagwörter	Medienalltag; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Eltern; Kind; Spiel; Computerspiel; Erwachsener
Abstract	[Die Autoren richten] einen besonderen Blick auf das Informationsbedürfnis Games-ferner Erwachsenenmilieus und die Vorteile eigener Spielerfahrung. [...] Für Kinder und Jugendliche sind Computerspiele ein selbstverständlicher Bestandteil ihrer Alltagswelt. Die Haltung der Eltern bzw. Pädagoginnen und Pädagogen zu den Spiel- und Bildschirmaktivitäten ist dagegen meist ambivalent, weil sie angemessen mit den befürchteten Risiken einer übermäßigen Mediennutzung umgehen sollen. Auf diese unterschiedlichen Perspektiven Bezug nehmend stellen [die Autoren] im Folgenden [ihre] redaktionelle Arbeit und [ihre] medienpädagogischen Angebote vor. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/1