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Autor/inLeirbukt, Oddleif
TitelWider die Rede vom "Ersatzinfinitiv". Kontrastiv-didaktische Ueberlegungen zu Modalverbkonstruktionen als Problem des fremdsprachlichen Deutschunterrichts am Beispiel Norwegens.
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 12. Muenchen: iudicium (1986) S. 1-22Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 48
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDidaktik; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Infinite Verbform; Modalverb; Fremdsprachenunterricht; Dänisch; Norwegisch; Kontrastierung
AbstractDer Beitrag geht von der Annahme aus, dass die Entwicklung der fremdsprachlichen Kompetenz durch geeignete paedagogische Regeln guenstig zu beeinflussen ist. Die Ueberlegungen zum "Ersatzinfinitiv" folgen der Grundhypothese, dass diese infinite Form bei der Vermittlung von Grammatik im Deutschunterricht fuer Norweger ausnahmslos als Partizip II eingeordnet werden sollte. Diese partizipiale Interpretation ist Eil eines groesseren didaktischen Konzepts, zu dem der Verfasser einige Hauptaspekte diskutiert, nachdem die Klaerung des Begriffs "Ersatzinfinitiv" fuer den Unterricht sichergestellt ist. Die Relevanz des Varianzkonzepts bei der Behandlung schwieriger Modalverbkonstruktionen fuehrt zu einigen Bemerkungen ueber die Kontrastivitaet. Ausgehend von norwegischen Modalverben, zeigt eine schematische Uebersicht Entsprechungsrelationen zum Deutschen, wobei der Grad der Verschiedenheit variiert. Die deutschen Konstruktionen mit vergangenheitsbezogener Modalform lassen sich jedoch mit dem Norwegischen direkt nicht mehr vergleichen. Die hier dargestellten kontrastiven und didaktischen Ueberlegungen treffen zum groessten Teil auch fuer das Daenische zu; der Grad der Uebertragbarkeit fuer die uebrigen skandinavischen Sprachen ist erst noch genauer zu erforschen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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