Regionaler Fachkräftemangel in den Sozialen Dienstleistungen. Praxisbeispiele aus der Wirtschaftsförderung für Impulse in Pflegeberufen.

Autor/in	Beck, Rasmus C.
Titel	Regionaler Fachkräftemangel in den Sozialen Dienstleistungen. Praxisbeispiele aus der Wirtschaftsförderung für Impulse in Pflegeberufen. Paralleltitel: Regional Shortages of Skilled Labour in Social Services. Actual Examples Resulting from Incentives to Increase Nursing Care.
Quelle	In: Sozialer Fortschritt, 62 (2013) 8/9, S. 242-246Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0038-609X; 1865-5386
DOI	10.3790/sfo.62.8-9.242
Schlagwörter	Regionales Netzwerk; Krankenpflege; Soziale Dienste; Regionale Wirtschaftsförderung; Arbeitskräftemangel; Regionaler Arbeitsmarkt; Fachkraft; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Hannover; Niedersachsen
Abstract	"Regionale Szenarien von Fachkräftemangel sind in vielen Regionen Deutschlands absehbar. Sie betreffen nicht nur akademische Berufsbilder sondern insbesondere auch Berufe in den sozialen Dienstleistungen wie die Kranken- und Altenpflege. Fachkräftemangel in diesen Berufen mit geringer Attraktivität gefährdet die Standortentwicklung in Zeiten alternder Gesellschaften. Aus diesem Grunde ist die Wirtschaftsförderung gefordert, im regionalen Verbund gezielt Maßnahmen zu entwickeln, um das Angebot und die Nachfrage zu Fachkräften in der Pflege einander langfristig anzugleichen. Der Beitrag stellt hier Herangehensweisen zur Förderung der Fachkräfteentwicklung aus der Wirtschaftsförderung vor." (Autorenreferat, IAB-Doku). "Shortages of skilled labour in many German regions have been predicted. These predictions do not only affect academic occupations, but also particular professions in the social services. Labour shortages in areas that are often not deemed to be desirable, such as nursing, could endanger the economic future of cities and regions during a time when society is aging. For this reason, economic development agencies should be encouraged to create long-term projects that bring the supply and demand for nursing professionals closer together on a regional basis. This paper provides examples, at the regional level, of how careers in nursing and other social services could be promoted by economic development agencies." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/1