Selbstreguliertes Lernen im Unterricht. Erst fördern, dann fordern.

Autor/in	Künsting, Josef
Titel	Selbstreguliertes Lernen im Unterricht. Erst fördern, dann fordern.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 67 (2013) 2, S. 173-192Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Wissen; Empirische Untersuchung; Metakognition; Förderung; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Gymnasium; Schüler; Motivation; Selbstständiges Lernen; Experiment; Lernhilfe; Lernmethode; Naturwissenschaftlicher Unterricht; E-Learning; Nutzung; Wirkung; Deutschland; Hessen
Abstract	Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, zur Beantwortung folgender Fragen beizutragen: Wie lässt sich die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen im Schulunterricht fördern ohne zu überfordern? Was bedeutet "Regulation"? Was sind zentrale Strategien des selbstregulierten Lernens? Wie sieht eine erfolgreiche Lernprozessregulation bei Schülern aus? Welche kognitiven und motivationalen Voraussetzungen müssen gegeben sein und welche Probleme sind typisch? Welche Förderansätze gibt es, wie effektiv, wie praktikabel sind sie und inwiefern ist ihre Wirkung von Schülervoraussetzungen abhängig? Um an einem Beispiel aufzuzeigen, dass eine Lernförderung bei unterschiedlichen Schülervoraussetzungen auch unterschiedlich wirken kann, wird zusammenfassend auch auf Ergebnisse einer eigenen Studie des Autors eingegangen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4